» zurück zu allen Beiträgen

Willigis beim Wettbewerb Jugend forscht bzw. Schüler experimentieren 2020

Insgesamt kann sich der Erfolg sehen lassen. Mit acht angemeldeten Arbeiten und 17 teilnehmenden Schülern war das Willigis gut vertreten bei den Regionalwettbewerben in Mainz und Frankenthal.
Dies brachte der Schule bzw. den Betreuungslehrern auch drei Sonderpreise, die mit wertvollen Preisgeldern dotiert sind, ein.
Außerdem gab es zwei dritte Plätze und einen Sonderpreis für die teilnehmenden Teams. Glückwunsch allen Schülern!

Was sagen die Schüler selbst über ihre Erlebnisse auf den Wettbewerben? Wir baten einige Teilnehmer um Kurzberichte zu bestimmten Themen.

Wie fandet ihr die direkten Vorbereitungen auf den Wettbewerb?

„Den Stand aufzubauen war nicht sonderlich schwierig. Wir mussten mit Paketklebeband die Plakate an den Ständen befestigen. Danach musste man die Versuchs-Utensilien auf den Tisch hinstellen.“

Valentin Hook und David Wünstel

Wie war das Gespräch mit der Jury?

„Die Jury war sehr nett und entspannt. Sie war sehr nachbohrend, das heißt, dass sie sehr spezielle Fragen und Andeutungen gemacht hat. Sie waren dabei gut gelaunt.“ Philipp Eisele
„Ich fand die Jury gut. Sie war nett aber auch sehr neugierig und hat viel nachgefragt. Trotzdem war das Gespräch auch lustig.“

Philipp Eisele und Johannes Besier

„Ich fand es hat sehr viel Spaß gemacht, sich mit den Juroren zu unterhalten, da sie sehr sympathisch und sehr nett sind. Sie haben sinnvolle und gute Fragen gestellt.“ Luciano Grippaldi
„Die Jury war dieses Jahr sehr nett und sympathisch. Sie hat sehr direkte aber gute Fragen gestellt. Sie haben sich auch sehr für unser Thema interessiert.“

Luciano Grippaldi und Linus Memmel

Und wie war das Ambiente und die Versorgung am Wettbewerbstag?

„Es gab eine große Auswahl an Essen in der Mensa (indisches Essen, Pommes, Pizza). Zudem durften wir uns alles nehmen, was wir wollen. Das Essen war sehr gut.“

Niklas Aßmann und Jan-Niklas Heller

„Die Versorgung beim Jugend forscht-Wettbewerb war sehr vielfältig. Es gab unter anderem ein kostenloses Buffet, wie auch ein leckeres Mittagessen. Die Jury war sehr freundlich. Genau wie die Organisatoren und Sponsoren. Es gab viele spannende Themen. Allerdings gab es zwischen den Unterhaltungen mit den Interessenten und der Jury sehr lange Wartezeiten.“

Emil Mosblech und Benno Traub

Und welchen Eindruck hattet ihr von den anderen Projekten?

„Es gab sehr viel Konkurrenz mit guten Projekten. Und es gab viele Kategorien. Die meisten Projekte sollten Probleme des Alltags oder der gesamten Welt lösen oder verringern. Es waren viele interessante Ideen dabei. Ich fand die Kategorien Arbeitswelt, Chemie und Biologie am interessantesten.“

Valentin Schmitt (im Bild rechts)

„Ich fand die anderen Stände gut, aber bei manchen habe ich nicht verstanden, worum es genau ging. Die Zahnputzmaschine fand ich gut, weil sie gut für Menschen ist die ihre Arme nicht benutzen können. Der ganze Tag war sehr aufregend, als die Jury vorbeikam und wir alles erklären mussten und auch die Feier am Abend. Ich freue mich schon, wenn ich wieder mitmachen kann.“

David Roth und Noah Vögele

Die Jugend-forscht-AG, die eine Wettbewerbsteilnahme zum Ziel hat, findet donnerstags nachmittags statt. Geleitet wird sie von Frau Eckrich, Frau Spinner und Herrn Auschrat.

Geschrieben am in