Erasmus-Plus-Schule

ERASMUS+ ermöglicht allen europäischen Schulen, bi- und multilaterale Unterrichtsprojekte über einen Zeitraum von ein bis drei Jahren durchzuführen. Dabei werden nahezu alle Kosten (Reisekosten, Tagegelder) für teilnehmende Lehrer und Schüler übernommen. Im Gegenzug müssen die Schulen mit Partnerschulen im europäischen Ausland zusammenarbeiten. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler sollten bereit sind, während der Projektzeiten in Deutschland europäische Gäste bei sich aufzunehmen. Die Projekte müssen außerdem in den schulischen Alltag integriert und ausführlich dokumentiert werden. Die Arbeitsergebnisse müssen publiziert werden. Durch diese finanzielle Förderung wird Folgendes ermöglicht: Kommunikation der Projektpartner, gemeinsame Treffen der Projektpartner als Besuch in den einzelnen Ländern, die Nutzung digitaler Medien für Schüler [weitere Informationen] sowie notwendige Fortbildungen und der Austausch von Lehrkräften unter den Projektpartnern [weitere Informationen].
Die Arbeitssprache ist Englisch. Wir suchen aber gezielt Partnerschulen in Frankreich und Spanien, damit auch diese Sprachen verwendet und geschult werden können.

Unsere Schule beteiligt sich seit 1997 mit zahlreichen Unterrichtsprojekten mit großem Erfolg an diesen Programmen [weitere Informationen].

Ansprechpartnerinnen für alle Programme: Alexandra Kreer & Dr. Patricia Rehm-Grätzel