Neue Referendare am Willigis

Die neuen Referendare, die am 1. Februar ihr 18-monatiges Referendariat begonnen haben, sind gestern offiziell von Schulleiter Dr. Riedel und Jürgen Menrath, dem Ausbildungsleiter, begrüßt und dem Kollegium vorgestellt worden. Wir wünschen der „Männerrunde“ viel Erfolg beim Lehrerwerden. Fotos folgen, wenn unser Fotograf  wieder genesen ist. Gute Besserung, Thomas Rausch!

Christian Beckmann (Bi, Ek): Ich wurde in Rodalben geboren und wuchs in Waldfischbach-Burgalben, dem Tor zum Pfälzer Wald, auf. Mein Abitur machte ich am Leibniz-Gymnasium in Pirmasens. Im Anschluss an meine Schulzeit zog es mich zum Studieren nach Landau. Für meine Fächer Biologie und Erdkunde habe ich mich entschieden, da sie am besten zu meinen persönlichen Vorlieben passen. Ich habe mich schon immer sehr für Lebewesen, die Natur und deren Zusammenhänge interessiert. Außerdem finde ich es sehr interessant, Einblicke in andere Kulturen, Landschaften und Wirtschaftsräume zu bekommen. In meiner Freizeit spiele und schaue ich gern Fußball und treffe mich gern mit Freunden. Auf mein Referendariat freue ich mich sehr und bin gespannt auf viele neue Menschen und Eindrücke.

Arne Bork (F, eR):  Ursprünglich komme ich aus dem hohen Norden aus einer kleinen Stadt im Herzen der Holsteinischen Schweiz. Für mein Studium in Französisch und evangelischer Religion hat es mich 2006 nach Mainz verschlagen. Durch mein Studium und meine Promotion hat sich Mainz zu meinem Lebensmittelpunkt entwickelt und ich bin glücklich, mit meinem Referendariat ein weiteres Kapitel meiner Lebensgeschichte in dieser Stadt schreiben zu können. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Schülern und Kollegen und blicke gespannt auf die kommenden Herausforderungen. Durch vielfältige Kontakte nach Frankreich sowie langjährige Arbeit in deutsch-französischen Teams sind das Land Frankreich, seine Kultur und die Sprache meine großen Leidenschaften. Darüber hinaus spiele ich Fußball im Verein und habe in meiner Freizeit gerne eine Gitarre oder eine Frisbee in der Hand.

Michael Buhr (La, Ge): Aufgewachsen bin ich in der Nähe von Mayen, wo ich auch mein Abitur gemacht habe. Nach meinem Freiwilligen Sozialen Jahr bin ich nach Mainz gezogen, um die Fächer Latein und Geschichte zu studieren. Von Beginn an habe ich mich in der Stadt wohl gefühlt, weil ich die Mainzer Gemütlichkeit und das Stadtgefühl schätze.Umso mehr hat es mich gefreut, auch hier das Referendariat ableisten zu können. Ich bin froh, nach der theorielastigen Universitätsphase in die Praxis einsteigen zu können und dabei neue Erfahrungen zu sammeln. Auf die Zeit am Willigis freue ich mich daher sehr. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, am liebsten Tennis und Squash. Außerdem habe ich Freude am Jonglieren.

Benjamin Fuchs (Sp, Ek): Ich bin 27 Jahre alt. Nach meinem Abitur am Heinrich Heine-Gymnasium in Kaiserslautern habe ich meinen Zivildienst im Reha Zentrum Landstuhl absolviert. Anschließend studierte ich Sport und Geographie in Kaiserslautern. An Geographie intersssiert mich vor allem der Bezug zum Alltag, meine Leidenschaft zum Sport hat mich dazu veranlasst, ein Sportstudium zu beginnen. Den Lehrberuf habe ich ausgewählt, weil es mir Spaß macht, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten und ihnen etwas beizubringen. Neben der fachlichen Entwicklung steht meiner Meinung nach vor allem die persönliche Entwicklung der Schüler im Zentrum des Unterrichts. Ich freue mich auf meinen neuen Lebensabschnitt am Willigis-Gymnasium und hoffe, neue und vielfältige Erfahrungen zu machen.

Christopher Rheinberger (D, Sk): Ich bin in Wiesbaden geboren und habe bis vor ein paar Wochen im Rheingau gewohnt. Dort habe ich 2007 an der St. Ursula-Schule mein Abitur absolviert. Nach meinem Wehrdienst in Rennerod und Lahnstein habe ich die Fächer Deutsch, Sozialkunde und Geschichte als Erweiterungsprüfung in Mainz studiert. In meiner Freizeit mache ich Sport, lese gerne und spiele Gitarre. Nun freue ich mich als (Neu-)Mainzer auf eine spannende und schöne Zeit am Willigis.

 

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