Ziele und Ideen

Kunst und Kultur im Willigis

Übergeordnetes Ziel des Gesprächs- und Arbeitskreises ist es, Kunst und Kultur (wieder) noch mehr Raum im Willigis zu verschaffen. Kunst und Kultur soll in den Unterricht geholt werden, außerunterrichtliche Aktivitäten sollen gestartet werden. Schülerinnen und Schüler sollen neue Dimensionen für das eigene Leben entdecken, eine Empathie für Bildende Kunst, Literatur, Theater und Musik soll geweckt werden. Kulturelle Bildung verstehen wir dabei als Erziehungsauftrag der Schule für die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler. Kulturelle Veranstaltungen und Feste für die gesamte Schulgemeinschaft werden weiterhin als Beziehungspflege innerhalb der Schulgemeinschaft gesehen.

„Sparten“ für Kunst und Kultur und Ideen für Projekte und Vorhaben

Die Ideen beziehen sich sowohl auf den Unterricht als auf Außerunterrichtliches. Angebote sollen für Schülerinnen und Schüler, das Kollegium, Eltern, Ehemalige und Freunde des Willigis gemacht werden. Bei der Aufzählung oben wird nicht die vom Arbeitskreis befürwortete fächer- bzw. spartenübergreifende Zusammenarbeit der verschiedenen Sparten berücksichtigt.

Grundsätzlich sind zwei Schienen denkbar:

  1. Unterricht und Außerunterrichtliches mit einer bestimmten Regelmäßigkeit im Schuljahr, innerhalb des Schuljahres und der Jahrgänge.
  2. Punktuelle Veranstaltungen (z. B. Künstler aus verschiedenen Genres in der Schule, eigenes Schul-Theater …)

Vereinbarungen zu Struktur und Arbeitsweise des Arbeitskreises

Treffen sind alle 4-6 Wochen geplant. Gesprächsergebnisse werden notiert und dem Kollegium zur Kenntnis gegeben. Mitstreiterinnen und Mitstreiter sind jederzeit gern gesehen. Die Mitglieder des Gesprächskreises verstehen sich als Initiatoren und Impulsgeber, die auf Mithilfe von Kolleginnen und Kollegen und auch von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern angewiesen sind.

Mitglieder des Arbeitskreises (Stand Juni 2021)

Annette Boos-Popp, Volker Busch, Martin Fahrnschon, Doris Jüttner-Endres (Moderation), Ulrike Kalbitz, Golala Rashidian und Markus Wohn